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Das EU-Parlament steht dem digitalen Euro-Projekt skeptisch gegenüber. Der Berichterstatter Fernando Navarrete schlägt vor, das Projekt nur fortzusetzen, wenn private europäische Zahlungslösungen unzureichend sind. Die EZB treibt unterdessen die Entwicklung voran und strebt Testtransaktionen bis 2027 und eine mögliche Ausgabe bis 2029 an, sofern der Gesetzgeber zustimmt.
Die US-Börsen eröffneten nach positiven Quartalsergebnissen von Amazon und Apple höher, wobei die Amazon-Aktie aufgrund der starken Leistung von Amazon Web Services um 12,1 % zulegte. Der S&P 500 legte um 0,5 % zu und der Nasdaq stieg um 1 %, obwohl die Bedenken hinsichtlich der Bewertungen von Technologieunternehmen und der Marktvolatilität weiter bestehen.
Die T3 Financial Crime Unit, eine gemeinsame Initiative von Tether, TRON und TRM Labs, hat erfolgreich über 300 Millionen US-Dollar an illegalen Kryptowährungsgeldern in 23 Gerichtsbarkeiten weltweit eingefroren. Die Einheit hat zahlreiche Strafverfolgungsoperationen zur Bekämpfung von Geldwäsche, Betrug und organisiertem Verbrechen unterstützt, mit bedeutenden Erfolgen wie der Operation Lusocoin in Brasilien. Die Zusammenarbeit stellt ein erfolgreiches öffentlich-privates Partnerschaftsmodell zur Bekämpfung von Krypto-Finanzkriminalität durch Blockchain-Technologie und globale Koordination dar.
Eine Studie des Kölner Instituts für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Mieten in den deutschen Großstädten im 3. Quartal 2025 stark gestiegen sind: in Düsseldorf um 5,6%, in Köln um 5,1% und in Hamburg um 4,4%. Die Immobilienpreise stiegen mit 0,9 % für Ein-/Zweifamilienhäuser und 0,6 % für Eigentumswohnungen nur moderat. Das Wohnungsangebot ist nach wie vor unzureichend, denn es werden nur 235.000 Fertigstellungen gegenüber den benötigten 372.000 jährlich erwartet, was trotz der Stabilisierungstendenzen zu einem anhaltenden Druck auf den Markt führt.
Die kanadische Bundesregierung hat neue Maßnahmen zur Bekämpfung der Finanzkriminalität angekündigt, darunter eine nationale Betrugsbekämpfungsstrategie, eine Agentur für Finanzkriminalität und 150 zusätzliche RCMP-Beamte. Polizeiexperten äußern sich jedoch skeptisch über die Wirksamkeit dieser Pläne und weisen darauf hin, dass frühere Investitionen in Höhe von 470 Mio. USD seit 2018 nur wenige erfolgreiche Strafverfolgungen zur Folge hatten, insbesondere in British Columbia, wo Geldwäsche nach wie vor ein großes Problem darstellt.
Die kanadische Bundesregierung hat neue Initiativen zur Bekämpfung der Finanzkriminalität angekündigt, darunter eine nationale Betrugsbekämpfungsstrategie, eine Agentur für Finanzkriminalität und zusätzliche RCMP-Beamte. Experten bezweifeln jedoch, dass diese Pläne die Geldwäscheproblematik wirksam angehen werden, insbesondere in British Columbia, da die bisherigen Investitionen in Höhe von 470 Millionen Dollar seit 2018 nur wenige erfolgreiche Ermittlungen und Strafverfolgungen zur Folge hatten. Der Artikel unterstreicht die Skepsis gegenüber Kanadas derzeitiger Fähigkeit, Finanzkriminalität wirksam zu bekämpfen.
Die T3 Financial Crime Unit, eine gemeinsame Initiative von Tether, TRON und TRM Labs, hat seit ihrem Start im Jahr 2024 erfolgreich über 300 Millionen US-Dollar in illegaler Kryptowährung eingefroren. Die Einheit arbeitet mit internationalen Strafverfolgungsbehörden zusammen, um Anlagebetrug, Geldwäsche und staatlich unterstützte Cyberoperationen zu bekämpfen, und demonstriert damit die Effektivität von öffentlich-privaten Partnerschaften bei der Bekämpfung von Krypto-Finanzkriminalität.
Die Schweiz hat einen Konsens über die bilateralen Abkommen mit der EU erreicht. Die meisten politischen Parteien und Wirtschaftsverbände unterstützen die Abkommen, fordern aber Anpassungen im Inland. Die SVP ist die einzige große Partei, die sich dagegen ausspricht und den Vertrag als "kolonialen Unterwerfungsvertrag" bezeichnet. Zu den Themen gehören Lohnschutzmassnahmen, demokratische Mitwirkungsrechte und die Frage, ob das obligatorische oder fakultative Referendum erforderlich ist. Das Paket wird dem Parlament voraussichtlich im ersten Quartal 2026 vorgelegt.
Die Europäische Zentralbank berichtet, dass sich die Inflation in der Eurozone im Oktober leicht abgeschwächt hat, wobei die Gesamtinflation von 2,2 % auf 2,1 % und die Lebensmittelpreisinflation deutlich auf 2,5 % zurückgegangen ist. Die Kerninflation ohne volatile Posten blieb jedoch unverändert bei 2,4 % und liegt damit immer noch über dem 2 %-Ziel der EZB, was gemischte Signale für geldpolitische Entscheidungen liefert.
Die Schweizer Aktien erholten sich leicht, wobei der SMI-Index um 0,5% zulegte, da die Analystenbewertungen für Unternehmen wie Sandoz, Nestlé und Richemont positiv waren. Der Schweizer Franken schwächte sich leicht ab, nachdem die Inflationsdaten für Oktober Preise nahe Null auswiesen. Die Märkte wurden durch Anzeichen einer Deeskalation im Handelskonflikt zwischen den USA und China unterstützt, obwohl die Unsicherheit aufgrund des anhaltenden Stillstands der US-Regierung und gemischte Wirtschaftssignale die Anleger zurückhaltend stimmten. Die Ölpreise stiegen, nachdem die OPEC+ ihre Fördermengen beibehalten hatte, während die asiatischen Märkte angesichts der Entwicklungen im Handelskrieg eine gemischte Performance zeigten.

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